Hochfest Allerheiligen – Würdigung aller Weisen und Heiligen dieser Welt – Totengedenken
Das Hochfest Allerheiligen wird am 1. November zelebriert. Zum Gedenken an die unbekannten und bekannten Weisen und Heiligen dieser Welt, welche Erleuchtung erlangt haben und den Weg und die Wahrheit manifestierten. Vater Reding (Zen Meister) führt Sie gerne durch die Zeremonie. Die Weisen und Heiligen von Ost und West sind wie Sterne an Himmel. Sie zeigen uns die Richtung im Leben und Sterben. Vorbilder für ein gutes und verantwortungsvolles Leben. Sind sind uns vorausgegangen um das Licht zu zeigen.
Gebet und Meditation - Allerheiligen
Verbundenheit mit den Verstorbenen wird hiermit von uns bezeugt. Ihr Tod erinnert uns an die Vergänglichkeit des eigenen Lebens ist der Anlass, dass wir uns gemeinsam in grosser Dankbarkeit für das Leben zeigen. Wenn wir heute auf den Gräbern der Toten gedenken, bekunden wir damit, dass die Verstorbenen uns nahe sind.
Die Wahrheit und Liebe überdauert den Tod. Barmherziger Vater im Himmel, du bist der Herr über Lebende und Tote; allen schenkst du dein Erbarmen.
Danach bitten wir dich für unsere Verstorbenen; vergib ihnen, was sie gefehlt haben, damit sie dich zusammen mit allen Heiligen in ewiger Freude schauen. Mit geweihtem Weihrauch segnen wir die Gräber unsrer Toten. An Gedenken unseren verstorbenen Angehörigen und aller, die mit uns befreundet waren. Und jener, die uns im Leben Gutes getan haben. Wir beten für alle die auf diesem Friedhof ruhen.
Umso mehr, führe unseren verstorbenen Seelsorger, Lehrer, Freunde, Vorgesetzten und Verstorbenen ins ewige Licht. Wir danken für das Gute, dass sie uns getan haben und sind mit ihnen über den Tod hinaus verbunden.
Zu aller Letzt an Gedenken an die Menschen die durch Krieg und Gewalt, durch Krankheit und Unfall plötzlich aus ihrem Leben gerissen wurden. Ihr Tod mahnt uns, dass auch wir bereit sein sollen für die Stunde des unseres Todes. Gib ihnen die ewige Ruhe. Lass sie in Frieden ruhen.