Abschiedsfeier & Beisetzung im Friedwald – Bischofszell – Trauerredner – Leuchtet dir den Weg bei jedem Wetter!

Abschiedsfeier und Beisetzung im Friedwald in Bischofszell: Abt Reding aus dem Honora Zen Kloster gestaltet als Trauerredner die Abschiedsfeier nach ihren Wünschen individuell. Der Friedwald im Bischofszell bietet sehr ruhige und schöne Plätze für die letzte Ruhe.

Leichenmahl

Im Anschluss an die Beisetzung wurde im Gasthaus Löwen in Sommeri das gemeinsame Beisammensein mit Essen und Getränken zelebriert.

Guten Tag Zen Meister Reding

Es war ein wunderschöne, geschenkte Stimmung die wir alle im Friedwald erleben durften. Der liebe Gott und das Karma haben meiner verstorbenen Frau wunderschönes Wetter, schöne Lichtspiele, schöne Waldgeräusche geschenkt. Und alle FreundInnen in gelöste, liebevolle Stimmung verzaubert.

Lieben Dank für die Ruhe und Würde, die Sie ausgestrahlt und allen gesendet haben und meiner Frau würdevoll auf dem Weg im Jenseits geistig begleitet haben.

Wir hoffen, es hat Ihnen auch zugesagt und in Ihrem Repertoire auch einen schönen Platz gefunden.

Gerne lasse ich Ihnen noch einen Zustupf zukommen und wünsche Ihnen, ihrer Familie und ihrem Wirken, Projekten alles Gute, viel Freude und viele herzliche Begegnungen und Erfahrungen. Sie sind ja noch so jung, haben noch so viel vor sich und das ist doch wunderschön.

H.H  (aus Stein AR)

 

Gebet und Meditation - Friedwald

Ein Licht, es blinzelt durch den Wald, blinzelt durch die grünen Blätter.
Das Licht sucht dich, findet dich bald. Leuchtet dir den Weg bei jedem Wetter.

Soll ich, du Finstrer, einzutreten wagen? Wirst du nicht zürnen der Vermessenheit, dass ich den unruhvollen Funken Zeit unter das Dach des ewigen Schattens trage? Wird nicht das Rauschen im verdorrten Laub dich aus versteinerter Erhebung schrecken. Wenn meine Füsse deinen eignen Staub, uralte Herbste aus dem Schlafe wecken?

Du starrst gedächtnislos aus hohlen Kronen. Hinab auf deinen hundertfachen Tod und schauderst nicht, und deine Wipfel wohnen, der Erde fern im kalten Abendrot. Ich aber bin der Mensch, des Todes Raub, bin Zeit und Glut. Bin Schmerz und wilde Blüten! In dunkler Brust will ich den Funken hüten. Sonst brächest du brennend hinter mir in Staub.